CSR

Corporate Social Responsibility von Caveman

Die Agentur Caveman unterstützt die Organisation PixelHELPER.
Hier finden Sie weitere Informationen über die wichtige Arbeit.

Die gemeinnützige Organisation PixelHELPER betreut ein weltweites Aktivisten- & Künstlernetzwerk für Menschenrechte um gegen Unterdrückung & für Meinungsfreiheit zu kämpfen. Mit Kunst wollen wir auf wichtige gesellschaftliche Themen hinzuweisen.

Daneben betreiben wir Entwicklungshilfe- und Aktionskunstprojekte im Ausland. Das letzte Projekt für die Minderheit der Uyhjuren wurde vom marokkanischen Staat zerstört.

Kurz nach der Veröffentlichung des Videos kam das marokkanische Militär
BBC Arabic und Millionen von Muslime sahen die Zerstörung des Uyghuren Genozid Mahnmals

Das zeigt unsere Arbeit für Demokratie, Toleranz und Gleichberechtigung ist dringend nötig wenn totalitäre Staaten & Terroristen Menschenrechte und Kunstfreiheit mit den Füßen treten.

Dosenbrot Bäckereien produzieren zur Erhöhung der Nahrungsmittelstabilität für Obdachlose, Flüchtlingslager, Konfliktregionen & Naturkatastrophen haltbares Brot in Dosen. Damit erhöhen wir die Stabilität von Nahrung in Afrika & bei Menschen die auf der Straße leben.

GEHT HINAUS UND BEWÄHRT EUCH

Mit einem Stiftungsmodell garantieren wir unsere wichtige Arbeit für Menschenrechte & mehr Humanität auch über die nächsten Generationen hinweg. Bei Auflösung der PixelHELPER Foundation gemeinnützige GmbH fällt das Vermögen an das  “Freimaurerisches Hilfswerk e.V.” (FHW). Er ist die karitative Einrichtung der Freimaurer in Deutschland. Die freimaurerischen Mitglieder von PixelHELPER wollen wieder, wie zu Zeiten der Französischen Revolution, sich aktiv gegen das Unrecht wehren wo immer es sich zeigt. Seit Jahrhunderten engagieren sich Freimaurer für das gute auf der Welt und versuchen durch Ihr Handeln anderen Vorbild zu sein. Die Freimaurer betrieben bis 1980 ein eigenes Krankenhaus in Hamburg und betreiben heute noch ein Altenheim in der Hansestadt

Bitte helfen Sie uns unter dem Menüpunkt Spenden und unterstützen Sie die Arbeit unserer Organisation.

Lichtprojektion an das Hotel Sonnenbichl, dem deutschen Sitz des Folter Königs von Thailand.

Humor stiftet Gemeinschaft! Solange uns Menschlichkeit,Liebe und Humor verbinden, ist es gleich, was uns trennt. Humor fördert die Toleranz. Heitere Toleranz, die im reinen Humor, in der Größe der freien Persönlichkeit begründet ist, sollte das wahre Ziel der Menschen sein.

Die Tagesschau berichtet über unseren Song gegen den König von Thailand.

Durch unsere künstlerische Arbeit machen wir die Welt zu einem besseren Ort und führen damit zu größeren gesellschaftlichen Veränderungen, mit dem Ziel einer zutiefst demokratischen Gesellschaft.Im Namen der Toleranz sollte PixelHELPER das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren. Der Fokus liegt auf Projekten für Kunstfreiheit, Menschenrechte und gegen Antisemitismus.

Tue die falschen Dinge aus den richtigen Gründen! 

Obwohl in Marokko eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung lebt, werden die Uighuren in China nicht unterstützt. Dafür haben wir ein Mahnmal gebaut, das erst nachdem eine Zeitung in Israel über die ähnliche Form zum Berliner Holocaust Mahnmal berichtet hat, von der arabischen Presse wahrgenommen wurde. BBC Arabic berichtete über das Projekt. Das löste einen internationalen Presse Bumerang aus bei denen sich die Berichterstattung nicht mehr auf die Uyghuren sondern auf den Israel / Palästina Konflikt festgelegt hatte. Kunstwerk gelungen!  

Die marokkanische Holocaust Geschichte auf Wikipedia erwähnte nie die Zwangsarbeiter Lager in der Wüste, wo Juden starben. Unser Mahnmal wurde vom marokkanischen Innenministerium nach einem Jahr Bauzeit zerstört. Damit brachten wir das Thema Zwangsarbeit auch bei Wikipedia in die Geschichte Marokkos ein, um gegen Geschichtsverfälschung & Antisemitismus zu kämpfen. Und das obwohl es von Anfang an eine Kunstinstallation war um auf die Menschenrechtsverletzungen von China an den Uyghuren hinzuweisen. 

Der Bumerang der Kunst flog damit wieder einmal einen kreativen Bogen um gegen Antimuslimischen Rassismus zu kämpfen und um die vergessenen Zwangsarbeiter innerhalb der Wikipedia zu erwähnen.

Leider kennt Marokko nicht solche Formen der Aktionskunst. Das Team
auf unserem marokkanischen Gelände, mit dem Nachbau des Orthanc Turmes aus Herr der Ringe, wird von den marokkanischen Behörden das Leben schwer gemacht. Eine Suppenküche für 500 Menschen vom deutschen THW wurde konfisziert, ein Grab für einen deutschen Entwicklungshelfer mit Bulldozern zerstört und eine Entwicklungshilfe Bäckerei, von der die Bevölkerung direkt profitiert hat, dem Erdboden gleichgemacht. 

Die PixelHELPER kämpfen dabei mit einem weltweiten Aktivisten- & Künstlernetzwerk mit ungewöhnlichen Mitteln gegen gesellschaftliche Missstände. Oft setzen die teilnehmenden Künstler modernste Technik & alle Werkzeuge der Satire ein um Probleme in den Fokus der medialen Berichterstattung zu stellen.

Unbeirrt vom Lärm der Welt gehen wir unseren Weg, ruhig und sicher, furchtlos in Gefahren und, hohe Ziele vor Augen um die Erde zu schützen. Unsere Grundüberzeugung ist, dass die Prinzipien der französischen Revolution “Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit” wiederbelebt werden, um gegen die Wiederholung von politischer Teilnahmslosigkeit zu kämpfen.


Zerstörung des Walter Lübcke Wandbildes durch die marokkanische Regierung.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sagte im Bundestag, dass Lübcke „öffentlich für das eintrat, worauf unsere offene Gesellschaft aufbaut: für Anstand, Toleranz und Menschlichkeit. Die Kunstfreiheit ist weltweit bedroht Deshalb unterstützt PixelHELPER!


Der Gründer von PixelHELPER ist der Lichtkünstler Oliver Bienkowski aus Deutschland. Andere Licht- & Aktionskünstler und viele Karikaturisten sind verteilt über den ganzen Erdball und wirken gemeinsam für PixelHELPER für eine bessere Welt.

 

   

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Nur wer anders denkt verändert die Welt

Aber unser Zorn ist verständlich, wenn man bedenkt was wir gelitten haben. Was mussten unsere Großeltern Tee pflücken für die Bonzen in Ceylon?

Was haben unsere Eltern auf den Baumwollfeldern geschuftet für die Inder,und die armen Sachsen in den Kupfer und Coltan Minen bei Dresden, nur damit die Kongolesen 30 Elektrogeräte pro Haushalt haben.

Und die Kakao und Kaffeeplantagen in der Pfalz! Generationen von Pfälzern haben sich ihre Gesundheit ruiniert für diese ekligen afrikanischen Großkonzerne. Und die somalischen Fangflotten die unsere Nordsee leergefischt haben, deshalb mussten jetzt viele Ostfriesen Piraten werden.

Fast alle unsere Elefanten haben sie erschossen, für ihre Schachfiguren und Klaviertasten. Jetzt kommen Sie mit ihren Jeeps und machen auch noch Safari und gucken sich die letzten Elefanten im Bayerischen Wald an. Das ist schon hart.

Und damals als die Herero Deutschland überfallen haben, und diesen Genozid an den Schwaben verübten. Das wirkt ja auch nach. Sowas klopfst du dir nicht einfach aus den Kleidern, nach 100 Jahren tut das immer noch weh, davon erholt man sich nicht so schnell.

Wir stehen hier bis zu den Knien in ätzenden Chemikalien, damit man in Bangladesch für 7 Euro Jeans kaufen kann.

Wie viele unserer Mädchen haben wir verloren in den Diamantenminen in Bielefeld, damit die Bonzen in Sierra Leone singen können „Diamonds are the Girls best Friend“. Jetzt kommen die auch noch übers Mittelmeer und wollen noch in unseren Turnhallen wohnen.

Ja was denn noch alles?. Was sollen wir denn NOCH alles für sie tun? Irgendwann ist auch Schluss, irgendwann können wir auch nicht mehr! Irgendwann geht einfach nicht NOCH mehr!

Unser Herz ist weit, aber unsere Möglichkeiten sind endlich.

Wir. Systematischer Tabubruch als essenzielles Stilmittel 

 

Wer sind die PixelHELPER?

Robin Hood kennt jeder. Der berüchtigte Räuberheld bekommt einen ernstzunehmenden Rivalen, dessen Taten wohl noch ruhmreicher sein werden als die des Originals. Mit PixelHELPER International streiten über 70 internationale Künstler für eine bessere Welt,  den Reichen in Europa nehmen und den Armen in aller Welt geben. Wir sind dabei. Mit der Schar seiner Getreuen hat PixelHELPER als Organisation für Menschenrechte sein Hauptquartier in Afrika gefunden. Über Jahre kämpfen wir als Freund & Beschützer der Armen und als geschworener Feind derer, die Macht & Reichtum zur Unterdrückung missbrauchen.

Dosenbrot Nothilfe in Marokko

Pressestimmen

“Die PixelHELPER fügen mit Ihrer Arbeit einen eigenen revolutionären Baustein zur Kunst & Satire hinzu”

sagt Deutschland Radio Kultur

“PixelHELPER ist einer der innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst und steht für eine erweiterte Form von Kunst” so sagen einige. Wir sagen: Kunst muss einen Schmerz auslösen, provozieren & rebellieren. Es geht uns um Kunst als Form der gesellschaftlichen Selbstvergewisserung im Geiste der Aufklärung. Unsere Kampagnen zeigen die Möglichkeiten der Kunst als fünfter Gewalt im Staat auf. Kunst ist demnach kein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet.

Wir erkennen Möglichkeiten.

Wir lernen. Wir spielen. Wir entwickeln Ideen. Wir holen Ideen aus der Dunkelheit. Wir nutzen den Kontrast. Wir machen es spektakulär, oder lassen etwas verschwinden. Wir fokussieren den Blick. Wir stellen Verbindungen her. Wir ändern Ihre Perspektive. Wir arbeiten im Schatten. Wir suchen mit Licht nach dem Warum. Wir geben Antworten. Wir nehmen Stellung. Wir klagen an. Wir spielen mit dem Funken Licht in unserem Innersten. Wir tragen ihn nach außen.
Und wir sagen: Wir sind die PixelHELPER

Verbunden werden auch die Schwachen mächtig

Friedrich Schiller

Geht hinaus und bewährt euch.

Der PixelHELPER-Würfel ging um die Welt.

Das Lösen des Zauberwürfels im Video „In 80 Tagen um die Welt“ symbolisiert eine brüderliche Kette der Humanität um die Erde, die PixelHELPER mit ihrer eigenen Livestream Crowdfunding App im Android Playstore virtuell formt und den Betrachter zum Interagieren einlädt.

Im Laufe des Lebens hinterlassen wir viele Spuren. Auch im Leben anderer Menschen deren Wege wir vielleicht nur einmal kreuzten und die wir dabei doch so nachhaltig beeinflussten, dass ihr späteres Leben eine andere Wendung nahm. Es gäbe keine größere Wertschätzung für die Arbeit der PixelHELPER Foundation als eine nachhaltig positive Beeinflussung unserer Gesellschaft.

Wir kämpfen mit Leidenschaft für eine bessere Welt.

Humanismus als interaktives Erlebnis im Livestream. Steuere die Verteilung über die Emoticons in Facebook. Zombies kennen keine Rasse,Farbe oder Religion.Nur Gehirne! Das Projekt „Zombies without Borders“, versteht sich als interaktive Hilfsschwarm Plattform. Der Name ist die Ableitung von einer Mehrzahl von Zombiecomputern die fremdgesteuert werden. Unser Anspruch ist nichts Geringeres als eine Lösung aller humanitären Katastrophen durch interaktives Helfen von Zuschauern über den Livestream. Unser Ziel: 24 Stunden Livestream von den Brennpunken der Welt. Begleiten von Reportern im Kriegsgebieten, Hilfsgüterverteilung im Flüchtlingslager oder Jagd auf Wilderer im Kruger Nationalpark. Die Möglichkeiten unser Schwarmsteuerung sind grenzenlos Unser Werkzeug: Die Emoticons von Facebook steuern den Hilfsschwarm und entscheiden was getan wird.

Rein technisch funktioniert es so, dass wir einen Livestream mit transparenten Bedienelementen starten und dann die jeweiligen „Zombies ohne Grenzen“-Mitarbeiter in unseren Livestream einladen. So behalten wir die Choreographie der interaktiven Bedienelemente im Blick und reagieren schnell auf Veränderungen im Livestream am Ort der Krise.

 Livestream Crowdfunding App in Marrakesch, Marokko
PixelHELPER Foundation | Vorstellung der App in Marrakesch, Marokko
  • 2009 verlieh attac stellvertretend an den Gründer der PixelHELPER den Preis “Starte deine eigene Revolution” für dessen Arbeit für Obdachlose.
  • 2013 startete PixelHELPER eine Obdachlosen–Shitstorm-Kampagne, auf die viele deutsche Medien einstiegen, darunter die Süddeutsche Zeitung mit einem Feuilleton-Artikel über unsere Aktion.
  • 2014 heizten wir mit 10 Kampagnen an der US-Botschaft, den NSA/Drohnen-Skandal auf und erreichten so, mit den wöchentlichen Aktionen das Thema in den Medien zu halten.
  • 2015 erlangten die neuen Waffenhändler des Dr. Oetker Konzerns über Nacht durch Lichtprojektionen an das Bundesverteidigungsministerium bundesweit unfreiwillige Bekanntheit.

From the Rainbow

Die Kampagne “Liebe kennt keine Grenzen” der PixelHELPER will gegen die Verfolgung von Homosexuellen in totalitären Staaten der Welt protestieren. Es gibt noch zu viele Länder auf dieser Welt wie dem Iran, Nigeria, Mauretanien, Sudan, Jemen, Saudi Arabien, oder die Vereinigten Arabischen Emirate, in denen Homosexualität illegal ist und mit dem Tod bestraft wird!
Liebe kennt kein Geschlecht, keine Hautfarbe oder Religion! Liebe kennt keine Grenzen! Diese Aussage wollen wir, die PixelHELPER, auf der ganzen Welt mit dem Lichtkunst Projekt „From the Rainbow“ verbreiten.

 


mobile Projekt Zentrale

Notfallkältekapsel für Obdachlose

Der Winter naht & obdachlose Menschen brauchen unsere Hilfe. Unsere Lösung: Die PixelHELPER Kältenotfallkapsel gegen das Erfrieren von Menschen auf Deutschlands Straßen. Es sterben jährlich weniger Deutsche durch Flugzeugabstürze als Obdachlose erfrieren. In der BRD gibt es über eine halbe Millionen Obdachlose außerhalb des sozialen Sicherheitsnetzes. Immer wieder werden Menschen bei Minus Temperaturen vor die Tür geschickt um dann jämmerlich zu erfrieren. Und auch das Problem der Obdachlosigkeit in Deutschland an sich wird nicht nachhaltig angegangen. Hier greift unser Reintegrationsprogramm für Obdachlose. Beginnend mit Kältenotfallkapseln um Obdachlose vor einem nur allzu leicht vermeidbaren Tod zu schützen, bauen wir ein System auf dass die Grundprobleme der Obdachlosigkeit, Mangel an Sicherheit, keine Jobmöglichkeiten und soziale Entfremdung, bekämpft und so den Menschen Stück für Stück die Rückkehr in ein normales Leben ermöglicht.

 

Wir sind nur eine etwas fortgeschrittene Brut von Affen auf einem kleinen Planeten, der um einen höchst durchschnittlichen Stern kreist.

Stephen Hawking
Gründer der PixelHELPER Oliver Bienkowski mit marokkanischen Straßenhund E.T